TRAS und Greenpeace Schweiz haben am 19. Dezember 2012 Strafanzeige bei der Bundesanwaltschaft wegen Urkundenfälschung gegen die Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG (KKG) und gegen die Kernkraftwerk Leibstadt AG (KKL) eingereicht. In den Bilanzen dieser Werke sind insgesamt über 1.8 Milliarden Franken aktiviert, die nicht werthaltig sind. Zweck dieser Manipulationen ist es offensichtlich, die Nachsorgekosten der Bundeskasse und den Steuerpflichtigen anzulasten (nach Artikel 80 Kernenergiegesetz). Per Ende 2011 fehlen für die Nachsorgekosten liquide Mittel von 11.5 Milliarden Franken.
Dossier Strafanzeige Gösgen und Leibstadt
Medienmitteilung Strafanzeige gegen Gösgen und Leibstadt
Déclaration de presse Plainte contre Gösgen et Leibstadt
Einladung zur Medienorientierung Strafanzeige gegen Gösgen und Leibstadt
Invitation à une conférence de presse Plainte contre Gösgen et Leibstadt